Interview mit den “audiolinos”

Veit (10) und Magalie (13), die gerne Hörbücher hören, wollten mehr darüber erfahren, wie diese entstehen, wie Texte gekürzt werden oder wie lange es von der Vorlage zum Hörbuch braucht. Ihre Fragen wurden ausführlich von Anne Gerngroß und Rainer Gussek von audiolino beantwortet.

Veits Fragen:

Wie viele Hörbücher verlegt ihr im Monat?
Das ist schwierig zu sagen. Verlage bringen jedes Jahr zwei Programme raus: Eines für Frühjahr/Sommer und eines für Herbst/Winter. Das macht jeder Verlag so, egal ob Buch oder Hörbuch. Wir bringen pro Halbjahr etwa fünfzehn Hörbücher heraus. Und dass ballt sich dann im Frühjahr und Herbst: Meistens in den Monaten März-Mai und August-Oktober. In den Monaten dazwischen erscheinen nur selten Hörbücher, und wir nutzen die Zeit dann, um neue Stoffe zu finden, Hörbücher aufzunehmen, oder einfach mal das kreative Chaos der letzten Monate im Büro aufzuräumen.

Was wären Sie (Frau Gerngroß und Herr Gussek) beruflich geworden, wenn
sie den Verlag nicht gegründet hätten?
Rainer Gussek: Entweder hätte ich die Nachrichten im Fernsehen gemacht, oder ich wäre Musiker geworden.
Anne Gerngroß: Ich wollte schon ziemlich lange Lektorin werden. Und habe nach der Schule versucht ein Praktikum in dem Bereich zu bekommen, um vor dem Studium zu sehen, ob der Job wirklich so ist, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Leider ist es nicht einfach in dem Bereich Fuß zu fassen und ich habe nur journalistische Praktika bei Zeitungen und Zeitschriften bekommen. Das hat mir auch gefallen und ich habe mir Journalist als Plan B ausgesucht. Nach dem Studium habe ich dann endlich ein Praktikum in einem Hörbuchverlag bekommen und kurz darauf ein Volontariat bei audiolino. Das ist eine Art praktische Ausbildung, die man nach dem Studium in Verlagen machen muss, wenn man dort arbeiten möchte. Bei audiolino hat es mir dann so gut gefallen, dass ich hier geblieben bin.
Ich arbeite gern mit Texten: schreiben, lesen, ganz egal. Und kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen.

Hat man nach der Arbeit noch Lust Hörbücher zu hören?
Klaro! Wobei ich selten unsere eigenen höre. Die kenne ich ja schon in- und auswendig. Aber jedes Jahr sitze ich mit meinen Kollegen von anderen Hörbuchverlagen auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt und die haben dann immer so tolle Hörbücher, dass ich mit einem Koffer voll neuer Sachen wieder nach Hause fahre.

Welches Buch würdet ihr am liebsten als Hörbuch rausbringen?
Rainer Gussek: Am meisten Spaß machen die Bücher, die eigentlich gar nicht als Hörbuch zu machen sind. Weil man da wirklich kluge Ideen braucht und nachdenken muss, wie man es hinkriegt. Wie wäre es also mit dem „Duden“?
Anne Gerngroß: Hui, schwierig. Zur Zeit fällt mir kein Buch ein, dass auf meiner Wunschliste steht (und ich habe echt ein paar Tage über die Frage nachgedacht). Ich hatte aber mal eins: Vor einigen Jahren bin ich über ein Buch mit Schauergeschichten von Edgar Allan Poe gestolpert. Seine Geschichten mochte ich schon lange und das Buch war so toll illustriert, dass ich es mir unbedingt kaufen musste, obwohl das Buch etwas zu teuer war für mich als Studentin. Und aus dem Buch wollte ich ein Hörbuch machen seitdem ich hier arbeite. Aber wir haben lange nur Kinderhörbücher rausgebracht und Poe hat leider nicht für Kinder geschrieben. 2018 haben wir aber angefangen auch Hörbücher für Erwachsene zu produzieren und da hab ich gleich das Buch von zu Hause mitgebracht. Und letztes Jahr im Frühling ist das Hörbuch „Unheimliche Geschichten“ dann erschienen!

Was hört ihr zur Zeit privat?
Rainer Gussek: Ganz ehrlich: Wenig Hörbücher. Wenn man schon den ganzen Tag damit zu tun hat … Ich höre viel Musik mit klugen und witzigen Texten. Zum Beispiel den deutschen Komödianten Fanny van Dannen.
Anne Gerngroß: Zur Zeit höre ich kein Hörbuch, aber einen tollen Podcast: „No such thing as a fish“. Das ist ein Podcast aus London und darin erzählen vier Leute jeden Freitag ihre Lieblingsfakten, die sie diese Woche herausgefunden haben. Zum Beispiel, dass Fakire, die ohne Probleme auf Nagelbetten liegen, oder über glühende Kohlen laufen, sich weigern über Legosteine zu laufen, weil es zu sehr weh tut. Oder dass die NASA in den Sechzigern versucht hat Delphinen das Sprechen beizubringen, damit sie Meeressäugetiere in der UN vertreten können. Das ist nicht nur informativ, sondern auch irre witzig. Manchmal höre ich den auch auf Arbeit und muss so sehr lachen, dass mein Chef mich ein wenig verwirrt ansieht.

Wie lange dauert es bis das fertige Hörbuch vor Euch liegt?
Das kann sehr stark variieren. Normalerweise schicken uns die Buchverlage ihre Bücher ein halbes Jahr bevor sie erscheinen. Manchmal auch schon ein Jahr früher. Dass heißt, dass wir im Sommer Weihnachtsbücher lesen. Wenn wir uns entscheiden aus dem Buch ein Hörbuch zu machen, dann brauchen wir ein wenig Zeit, um den Text zu bearbeiten. Manchmal heißt das kürzen, manchmal heißt es, so etwas wie „sagte er“ oder so rauszunehmen, damit der Text schöner zu hören ist. Und manchmal, wie im Fall von „Flätscher“ heißt das, dass wir selbst noch ein wenig schreiben müssen. „Flätscher“ ist ein Comic-Roman und wir müssen dann aus manchen Bildern Text machen.
Wenn das Lesemanuskript fertig ist, schicken wir es zu den Sprechern und nehmen dann kurz darauf auf. Das kann bei langen oder komplizierten Texten mehrere Tage dauern. Denn einen Text einzulesen ist sehr anstrengende Arbeit.
Zum Schluss wird die Aufnahme noch geschnitten. Das macht unser Chef und Regisseur Rainer Gussek. Zeitgleich dazu gestalte ich das Layout für das Hörbuch. Also die CD, die Verpackung der CD und das Booklet.
Danach wird alles noch einmal abgehört, um zu gucken, ob auch alle Versprecher aus der Aufnahme geschnitten wurden und dann kommt alles ins Presswerk, wo die CDs hergestellt werden.
Also, vom Erhalten des Prüftexts bis zum fertigen Hörbuch dauert es ein halbes Jahr oder länger. Aber die Arbeit daran dauert „nur“ ein paar Tage, die sich über diesen Zeitraum erstrecken.

Wer bestimmt welches Buch es als Hörbuch in Euren Verlag schafft?
Wir bekommen Texte von Buchverlagen zugeschickt und schauen dann, ob sie in unser Programm passen. Ob uns die Texte gefallen, oder sie sich überhaupt dazu eignen zu einem Hörbuch umgesetzt zu werden (Comics und Bilderbücher zum Beispiel sind nicht so günstig). Die Texte kommen ins Lektorat, bei uns (in unserem Verlag arbeiten nur ich und Rainer Gussek) sind das wir beide. Wir überlegen dann, wenn uns der Text gefallen hat, wie wir das Hörbuch umsetzen würden: Welcher Sprecher? Mehrere Sprecher? Mit Geräuschen und Musik, oder lieber ohne? Und, und, und. Wenn wir eine gute Idee haben, dann trifft Herr Gussek die finale Entscheidung.

Wie viel kostet es, ein Hörbuch zu fertigen?
Rainer Gussek: Das ist ganz unterschiedlich, das kommt darauf an, wie aufwendig das Hörbuch gemacht wird, ob zum Beispiel extra Musik komponiert und aufgenommen wird. Ganz wichtig ist aber, dass bei uns jeder Schauspieler, egal ob berühmt oder Schauspielschüler, das gleiche Geld bekommt. Schließlich machen alle die gleiche Arbeit …
Anne Gerngroß: Das ist ziemlich unterschiedlich: Wenn wir Texte von den Buchverlagen bekommen, dann bezahlen wir den Verlagen Geld, damit wir die Texte benutzen dürfen. Das gleiche gilt für die Cover. Und es kann sehr unterschiedlich sein, was die Verlage haben wollen. Dann müssen die Sprecher bezahlt werden. Und die bekommen Geld je nachdem, wie viel sie für uns aufnehmen (für eine CD gibt’s weniger als für fünf). Und dann wird das Presswerk bezahlt, dafür, dass es aus unseren Aufnahmen ein fertiges Hörbuch produziert. Und auch da variiert der Preis. Eine oder drei CDs, Pappverpackung, oder Plastik, mit Booklet oder ohne und und und.

Magalies Fragen:

Wie viele Menschen sind an der Hörbuchproduktion beteiligt?
Mal ganz abgesehen von den Autoren der Buchvorlage, ohne die wir keine Hörbücher machen könnten, arbeiten bei uns im Verlag zwei Leute: Der Verlagsleiter Rainer Gussek und ich. Wir beide teilen uns das Lektorat, also die Textbearbeitung. Herr Gussek führt Regie und stellt aus den Aufnahmen ein fertiges Hörbuch her. Ich mache unsere Mediengestaltung, das ist das Layout und die Grafik für die CDs, Verpackung und Booklets. Dann natürlich die Sprecher, und wenn wir dann noch Musik haben wollen, dann haben wir unseren Komponisten, Frank Stehle.
In größeren Verlagen arbeiten noch mehr Menschen an den Hörbüchern, weil es verschiedene Leute für Lektorat, Regie und Layout gibt.

Woher kommen die ganzen Sprecher (sind das speziell ausgebildete Menschen oder kann jeder ein Hörbuch besprechen)?
Ein Hörbuch zu sprechen ist sehr anstrengende Arbeit. Man sitzt oft stundenlang im Studio und liest und liest und liest. Dabei muss man aber immer konzentriert sein und darf den Text nicht „runterleiern“. Wenn es verschiedene Charaktere in einem Buch gibt, dann muss der Sprecher jedem Charakter eine eigene Stimme geben und diese Stimme immer im Hinterkopf haben, damit der Charakter am Ende des Hörbuchs noch die gleiche Stimme hat wie am Anfang. Es muss immer spannend und unterhaltsam bleiben. Und das kann nicht jeder. Wenn man Sprecher ist, dann muss man sein Handwerk genau so beherrschen wie zum Beispiel ein Tischler; und je besser ein Sprecher ist, desto weniger merkt man dem Hörbuch an wie viel Können dahintersteckt.
Unsere Sprecher sind alle ausgebildete Schauspieler. Manche davon arbeiten mit uns schon zusammen seit sie zur Schauspielschule gegangen sind. Andere kennt Herr Gussek von seiner Zeit beim NDR, wo er früher gearbeitet hat. Und wieder andere suchen wir uns speziell für einige Hörbücher, wenn unsere üblichen Sprecher nicht so richtig passen.

Könnte ich auch einmal eine Rolle in einem Hörbuch bekommen?
Für manche Hörbücher brauchen wir auch mal Kinder. Dann fragen wir zum Beispiel beim NDR nach, ob sie uns jemanden empfehlen können. Wir haben hier also selten Kinder, die vorher noch nie als Sprecher gearbeitet haben.
Öffentlich rechtliche Sender wie NDR, WDR oder MDR suchen immer mal wieder Kindersprecher für Hörspiele oder Ähnliches. Wenn du gern Hörbücher oder Hörspiele sprechen möchtest, dann schau doch mal, ob es in deiner Nähe ein Casting gibt.

Wer entscheidet, wer welche Rolle im Hörbuch bekommt?
Normalerweise ist es so: Wenn wir einen Text lesen, dann haben wir schon eine Ahnung was wir für einen Sprecher brauchen. Mann oder Frau? Jung oder alt? Tiefe oder helle Stimme? Man hat ein Gefühl für den Text und überlegt sich, von was für einer Stimme man den Text gern erzählt bekommen möchte. Wir kennen natürlich unsere Sprecher und wissen, was sie können, also wissen wir oft schon beim Lesen, wer das Hörbuch sprechen könnte. Ich versuche oft die Stimme eines Sprechers in meinem Kopf laufen zu lassen wenn ich einen Text lese. In meinem Kopf kann ich die Stimmen austauschen und ausprobieren, welcher Sprecher wohl am besten passt. Dann reden mein Chef und ich darüber und ganz oft haben wir die gleichen Sprecher im Sinn. Die letzte Entscheidung trifft natürlich der Chef, der die Sprecher auch bucht.

Woher kommt die Musik?
Wir haben einen Komponisten, der uns Musik komponiert, wenn wir welche brauchen: Frank Stehle. Wir sagen ihm, worum es in dem Hörbuch geht und was wir für eine Stimmung erzeugen wollen und er komponiert uns dann genau das Richtige.
Außerdem haben wir vor einigen Jahren mal eine Reihe von CDs mit klassischer Musik aufgenommen, also Mozart und Bach und so. Diese Lieder nehmen wir zum Beispiel für unsere Sachhörbücher.

Wer kümmert sich um die Verpackung (Gestaltung der CD-Booklets etc)?
Das mache ich. Und es ist eine meiner Lieblingsaufgaben! Wir benutzen die gleichen Cover, die auch die Bücher haben, auf denen die Hörbücher basieren. Allerdings sind Bücher ja meist hochkant, Hörbücher aber eher quadratisch. Das kann manchmal eine ganz schöne Friemelei sein die Überschriften und Bilder so anzuordnen, dass sie trotzdem schön aussehen.
Am meisten freue ich mich übrigens, wenn wir Sachhörbücher machen. Oft ist es nämlich schwieriger Informationen aufzunehmen, wenn man sie hört. Beim Lesen klappt das besser. Sachhörbücher können also ein wenig anstrengend werden, wenn man zu viele Informationen auf einmal bekommt. Dann ist es hilfreich , wenn man im Booklet optische Hilfsmittel hat, die einem Helfen, die Infos zu verarbeiten. Zum Beispiel Karten in einem Hörbuch über Entdecker. Und diese Karten darf ich dann erstellen. Das dauert zwar ein wenig, macht mir aber riesigen Spaß!

Werden die Hörbücher in einem speziellen Raum (Tonstudio) aufgenommen?
Ja. Um Außengeräusche, wie Rasenmäher oder Baustellen abzuschirmen, braucht man einen speziellen Raum. Die Mikrofone, mit denen Hörbücher aufgenommen werden sind so empfindlich, dass manchmal sogar das Bauchgrummeln von hungrigen Sprechern mit aufgenommen wird. Also muss der Raum gut isoliert sein, damit Geräusche von außen nicht mit aufs Hörbuch kommen.

Wer entscheidet, welche Textstellen aus dem Originalbuch weggelassen werden?
Das entscheidet das Lektorat. Manchmal ist ein Buch einfach zu lang, um auf eine CD zu passen, aber es ist auch sinnlos für die überschüssigen fünf Minuten eine zweite CD zu produzieren, also muss was weg. Auf eine CD passen etwa 60.000 Anschläge ohne Leerzeichen. Anschläge sind alle Buchstaben und Satzzeichen in einem Text.
Natürlich versucht man so wenig und so vorsichtig wie möglich zu kürzen. Normalerweise geht das auch, ohne dass von dem Buch etwas fehlt, indem man kleine Nebensätze wegstreicht, oder Erklärungen, die im Text an mehreren Stellen wiederkehren. Dann fehlt von der Geschichte nichts, aber es passt alles auf eine CD.
Gerade bei Kinderhörbüchern gibt es noch einen weiteren Trick: In Erwachsenenhörbüchern verstellen die Sprecher ihre Stimme oft nicht so stark um verschiedene Charaktere darzustellen. Kinderbücher sind aber oft viel verrückter. Es gibt sprechende Tiere, Aliens, Drachen und alles Mögliche, also können die Sprecher hier viel verrücktere Stimmen benutzen. Das heißt, dass man die Charaktere leicht voneinander unterscheiden kann. Und dann braucht man Hinweise wie „sagte Mia“, oder „sagte der Bär“ nicht mehr. Also kann das weg und man hat wieder was gekürzt, ohne dass die Geschichte darunter leidet.

Gibt es auch Hörbücher, ohne dass es dazu ein Buch gibt?
Ja, die gibt es auch. Es ist aber schwierig solche Hörbücher zu verkaufen, weil viele Menschen auf Hörbücher nur aufmerksam werden, weil sie vorher vom Buch gehört haben. Und es ist schade, wenn man in ein Hörbuch viel Arbeit und Geld gesteckt hat und es dann niemand kauft. Deshalb produzieren wir fast nie Hörbücher für die es keine Buchvorlage gibt.

Wenn ein Buch vorhanden ist, in welchem Zeitabstand nach der Veröffentlichung des Buches erscheint das Hörbuch?
Die allermeisten Hörbücher erscheinen zusammen mit den Büchern. Das heißt, während der Buchverlag das Buch druckt, sitzt bei uns ein Sprecher und nimmt es auf. Das kann ziemlich cool sein, weil man als Lektor den letzten Teil einer Serie oft schon längst gelesen hat, während alle anderen noch fieberhaft darauf warten, dass er endlich im Buchladen zu kaufen ist. Doof ist nur, dass man mit niemandem drüber reden darf, was in dem Buch passiert ist…
Manchmal klappt es aber nicht so ganz das Hörbuch zusammen mit dem Buch in die Läden zu bekommen. Wir hatten zum Beispiel schon einmal den Fall, dass wir einen österreichischen Sprecher brauchten. Aber unser Verlag sitzt in Hamburg und wer hätte gedacht, dass es hier nicht so viele Österreicher gibt? Wir haben jedenfalls lange keinen Sprecher gefunden und mussten dann ein Hörbuch, dass im Frühling erscheinen sollte im Herbst herausbringen.

Gibt es nur Hörbücher für erfolgreiche Bücher?
Nein, ganz und gar nicht. Wie gesagt erscheinen die meisten Hörbücher zusammen mit den Büchern, da kann man meistens noch nicht wissen, ob ein Buch erfolgreich wird. In Deutschland kommen jedes Jahr SEHR viele Bücher neu auf den Markt und darunter sind leider immer wieder ganz tolle Bücher, die leider nicht erfolgreich werden.
Die Verlage prüfen jeden Text genau und versuchen einzuschätzen, ob sich ein Buch verkaufen lässt. Wir mussten leider auch schon schweren Herzens Bücher ablehnen, aus denen wir unheimlich gern ein Hörbuch gemacht hätten, bei dem wir aber befürchtet haben, dass es nicht genug Geld einbringt, um die Ausgaben der Produktion wieder reinzubekommen.

Vielen Dank für die ausführliche Beantwortung unserer Fragen.

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