Jede Menge Beethoven

Das Buch Beethoven unsterbliches Genie hat 133 Seiten und ist ein Comicroman. In dem Buch geht es darum, dass ein Mann, der eng mit Beethoven befreundet ist, sich auf die Suche nach Beethoven begibt, um ihm etwas mitzuteilen. Er fährt erst nach Wien, Heiligenstadt, wo er denkt, dass Beethoven da ja wohnen müsste aber das ist falsch. Er fährt weiter, immer dahin, wo man ihm sagt, dass Betthoven dort wohnt, aber nie trifft er den Komponisten. Als er es endlich schafft, sagt man ihm, dass Beethoven gestorben sei. Der Mann bettelt darum, Beethoven noch einmal sehen zu dürfen. Er möchte in den Sarg schauen, bekommt aber nur eine Locke von Beethoven. Er erzählt es in der ganzen Stadt und ab jetzt gibt es in fast jedem Geschäft Beethoven Locken. Natürlich sind es nicht alles echte Haare von Beethoven, weil er so viele Locken gar nicht hatte. In dem Buch erfährt man viel über Beethovens Leben und wo er überall gewohnt hat.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, weil ich Comicromane mag und es toll ist, etwas über berühmte Personen zu lesen, die schon gestorben sind. Außerdem waren die illustrierten Bilder sehr schön und man kann sich das Leben damals prima durch die Bilder vorstellen. Man sieht gut, wie die Städte und Dörfer zur Zeit von Beethoven aussahen und dass es nur Kutschen und keine Autos gab. Ich finde es schade, dass der Mann Beethoven überall sucht und leider nicht mehr lebend findet. Das Titelbild fand ich nicht so gut. Beethoven sieht mit den roten Augen ein bisschen gruselig aus.

Das Buch über das Leben von Beethoven hat 29 Seiten und bei dem Buch ist eine CD dabei.
In dem Buch geht es um das Leben von Beethoven und vorne im Buch ist eine Tabelle, wann Beethoven was gemacht hat. Beethoven hat viele Werke und sogar eine Oper komponiert. Aber Beethoven hatte es nicht sehr einfach, weil er immer schlechter gehört hat. Später war er sogar ganz taub. Beethovens Arzt hat den Komponisten an einen ruhigen Ort gebracht, wo er entspannen konnte. Der Arzt dachte, das würde Beethovens Gehör gut tun. Ob dies gelang lest ihr im Buch.
Auf der CD sind 15 Musikstücke von Beethoven zu hören.

Ich fand das Buch sehr gut, weil ich die Bilder schön fand und alles gut erklärt ist. Die Zeittafel war auch sehr praktisch, weil man ja auch wissen möchte, wann Beethoven seine Sinfonien, Klaviersonaten und seine Oper geschrieben hat.
Die CD fand ich gut. Es sind sehr schöne Musikstücke darauf. Es ist sehr abwechslungsreich zusammengestellt. Man kann Orchesterstücke, Opern aber auch Stücke nur für Klavier hören. Am Besten hat mir das Stück Nummer 13 gefallen. Es ist „Für Elise“, das übe ich nun auch auf dem Klavier. Eigentlich sollte dieses Lied“ Für Therese“ heißen. Es wurde wegen eines Schreibfehlers, oder Hörfehlers „Für Elise” genannt.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

Das Buch Fidelio wurde von Kristina Dumas geschrieben und von Martin Krämer illustriert. In dem Buch gibt es auch eine CD. Es hat 28 Seiten und ist im annette betz Verlag erschienen.
In dem Buch geht es um die Oper Fidelio von Ludwig van Beethoven. In der Oper geht es um einen Mann der unschuldig im Gefängnis sitzt nur weil er der Feind von dem Gefängniswärter war. Der Minister guckt immer nach ob keine unschuldigen Menschen im Gefängnis sind und deshalb möchte der Gefängniswärter den Mann noch töten bevor der Minister kommt die Frau von dem Gefangenen verkleidet sich deshalb als Mann und will ihren Mann retten. Ob sie es schafft erfahrt ihr im Buch oder in einer Opernaufführung von Fidelio.
Auf der CD ist der gesamte Text des Buches als Hörbuch und die musikalischen Höhepunkte der Oper Fidelio
Ich fand das Buch spannend und gebe ihm 5 von 5 Sterne. Die Bilder waren wieder mal super toll und echt wichtig für mich. Dann versetzt man sich so richtig in die Oper.
Auf der CD haben mir besonders die Musikstücke aus der Oper Fidelio gefallen. Das Hörbuch hätte ich nicht unbedingt benötigt, ich habe den Text ja schon gelesen. Aber für kleinere Kinder die noch nicht lesen können ist es echt praktisch weil man es ja hören kann.

Das Buch die Mondscheinsonate wurde von Doris Eisenburger geschrieben und illustriert. Und hat 30 Seiten. Bei dem Buch ist auch eine CD dabei. Das Buch handelt davon, dass Beethoven wie immer einen Abendspaziergang macht und dabei eine kleine Melodie hört. Die Wiesenbewohner machen wie jedes Jahr ein Konzert. Der große Pianist Luigi der Maikäfer spielt ihnen eine Klaviersonate vor. Doch dann fängt es an zu regnen, Beethoven rechnet nicht damit, dass es ein Unwetter geben wird, aber für die Wiesenbewohner kommt es noch schlimmer. Denn es kommt eine Fledermaus und die Tiere müssen sich in Sicherheit bringen. Aber Luigi bekommt davon in seiner Konzentration auf das Musikstück gar nichts mit. Wird er es schaffen sich in Sicherheit zu bringen ?

Auf der CD ist der gesamte Text des Buches und die Mondscheinsonate zu hören. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es die Mondscheinsonate nicht nur erklärt, sondern sie auch in eine Geschichte verpackt ist. Die Illustrationen gefallen mir sehr. Am schönsten finde ich das Bild vom Elfentanz auf Seite 15. Das Cover gefällt mir auch gut. Besonders das warme Licht der Glühwürmchen ist toll. Auf der CD gefällt mir am Besten Lied 23 bis 26 die Mondscheinsonate. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne.

Das Buch Beethovens 9. Sinfonie wurde von Rudolf Herfurtner geschrieben und von Maren Briswalter illustriert. Das Buch hat 30 Seiten und es ist eine CD dabei, auf der einmal der gesamte Text des Buches als Hörbuch ist und die musikalischen Höhepunkte der 9. Sinfonie zu finden sind. Es ist im annette Betz Verlag erschienen.
In dem Buch geht es um die 9. Sinfonie von Beethoven und wie sie entstanden ist. Beethoven saß mit seinem Neffen Karl unter dem Baum. Beethoven sagt:„ Ich werde eine letzte Sinfonie schreiben die 9.“ Doch dann läuft alles schief: der Kaiser fährt Weg, die Noten sind noch nicht fertig, es gibt zu wenig Musiker,es herrscht ein gewaltiger Zeitdruck… Schaffen Beethoven und seine Freunde es die Aufführung stattzufinden zu lassen ? Das erfahrt ihr im Buch.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne, weil die Bilder schön und passend sind. Das Cover passt auch richtig gut zu dem Buch gemalt, weil es so aussieht als ob auf der Titelseite gleich ein Konzert stattfindet. Außerdem war es wieder eine Geschichte die gut Illustriert ist und man sich wieder richtig in die Geschichte versetzen konnte. Dann wird einem auch gar nicht so langweilig zuhause. Und auch wenn man die Bücher durchgelesen hat gibt es ja auch noch die CD mit ein paar Liedern, natürlich von Beethoven. Am Besten hat mir das Lied Nummer 47 und 48 „ Freude schöner Götterfunken“ gefallen.